Der beste Mobilfunktarif – wie lange darf’s sein

Vertrag oder nicht Vertrag, das ist die erste Frage. Natürlich sind alle Mobilfunkttarife für Dein Telefon mit einem Vertrag verbunden. Aber mit dem Wort ‘Vertrag’ wird umgangssprachlich ein Vertrag mit einer festen Laufzeit bezeichnet. In der Regel hat so ein ‘Vertrag’ eine feste Laufzeit von 12 oder sogar 24 Monaten.
Vertrag oder nicht Vertrag, das ist die erste Frage. Natürlich sind alle Mobilfunkttarife für Dein Telefon mit einem Vertrag verbunden. Aber mit dem Wort ‘Vertrag’ wird umgangssprachlich ein Vertrag mit einer festen Laufzeit bezeichnet. In der Regel hat so ein ‘Vertrag’ eine feste Laufzeit von 12 oder sogar 24 Monaten.
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In dieser Zeit bist Du an den Anbieter gebunden. Die Preise fürs Telefonieren sind fest. Das gilt auch für das noch vorkommende Versenden von SMS-Kurznachrichten. Wichtiger ist heute das Datenvolumen, das inklusive ist. Wenn Dir die abonnierten Kontingente nicht ausreichen, dann musst Du in der Regel teurer hinzukaufen oder im Voraus zusätzliche Pakete kaufen.

Bei den umgangssprachlich sogenannten ‘Tarifen ohne Vertrag’, handelt es sich genauer gesagt um Tarife ohne fest vorgegebene Laufzeit, also ohne diese vorgegebene Dauer. Du kaufst einfach ein Karte für Dein Telefon. Manchmal gibt es diese bei Aktionen oder einzelnen Anbieter auch kostenlos. In der Regel entspricht der Preis inklusive enthaltenem Startguthaben dem komplett dem Preis fürs Telefonieren, SMS versenden und Datenvolumen. Allerdings ist das irgendwie auch mit einer Laufzeit verbunden. Die Anbieter geben vor, in welchem Zeitraum Du das Volumen verbrauchen musst. Auch ist vorgebeben, dass bei längerer Nichtnutzung der Karte das Guthaben verfällt Irgendwann verlierst Du auch Deine Nummer, wenn Du kein neues Guthaben nachkaufst. Das ergibt natürlich Sinn, denn wenn alle Telefonnummern für immer belegt wären, dann gebe es irgendwann keine mehr.

In dieser Zeit bist Du an den Anbieter gebunden. Die Preise fürs Telefonieren sind fest. Das gilt auch für das noch vorkommende Versenden von SMS-Kurznachrichten. Wichtiger ist heute das Datenvolumen, das inklusive ist. Wenn Dir die abonnierten Kontingente nicht ausreichen, dann musst Du in der Regel teurer hinzukaufen oder im Voraus zusätzliche Pakete kaufen.

Bei den umgangssprachlich sogenannten ‘Tarifen ohne Vertrag’, handelt es sich genauer gesagt um Tarife ohne fest vorgegebene Laufzeit, also ohne diese vorgegebene Dauer. Du kaufst einfach ein Karte für Dein Telefon. Manchmal gibt es diese bei Aktionen oder einzelnen Anbieter auch kostenlos. In der Regel entspricht der Preis inklusive enthaltenem Startguthaben dem komplett dem Preis fürs Telefonieren, SMS versenden und Datenvolumen. Allerdings ist das irgendwie auch mit einer Laufzeit verbunden. Die Anbieter geben vor, in welchem Zeitraum Du das Volumen verbrauchen musst. Auch ist vorgebeben, dass bei längerer Nichtnutzung der Karte das Guthaben verfällt Irgendwann verlierst Du auch Deine Nummer, wenn Du kein neues Guthaben nachkaufst. Das ergibt natürlich Sinn, denn wenn alle Telefonnummern für immer belegt wären, dann gebe es irgendwann keine mehr.

Mit oder ohne vorgegebener Laufzeit?

Aber was ist nun die beste Vertragsform? Mit oder ohne? Wer auf Service wert legt und bereit ist dafür zu bezahlen, der sollte sich für einen Vertrag mit vorgegebener Laufzeit entscheiden. Das kann etwas teurer sein. Wirklich Sinn ergibt dies aber nur bei den Anbietern mit eigenem Netz in Deutschland: also O2, Vodafone und Telekom. Mit dem Anbieter entscheidest Du Dich für ein Netz, seine Qualität und seine Ausbaumängel. Aber dann bist Du direkt Kunde.

Natürlich gibt es auch bei den Netzbetreibern Angebote ohne Vertragsbindung für eine bestimmte Dauer. Aber hier konkurrieren sie auch gut mit den weiteren Anbietern. Diese betreiben kein eigenens Netz. Sie kaufen vielmehr bei den großen Betreibern selber Kontingente ein, die sie an dich als Endkunden weiterverkaufen. Sie sind Zwischenhändler. Die Verträge unterscheiden sich nach Volumen und Preis der Pakete. Dabei kann ein weitere Kriterium sein, wie der Takt der Abrechnung ist. Wird pro Minute oder per 30 Sekunde bezahlt? Das kann einen Unterschied machen. Entscheidend ist Dein Telefonverhalten.

Zahle nie mehr als 9 Cent pro Minute

Der Augenmerk beim Vergleich sollte hauptsächlich auf dem Preis pro Minute liegen. Der lässt sich am besten vergleichen. Ein zweiter Aspekt könnte das bereits enthaltene Datenvolumen sein. Für den Minutenpreis gibt es eine einfache Regel: Zahle nie mehr als 9 Cent pro Minute. Es gibt wenige teuere Anbieter. Unter 9 Cent wird es dann schwieriger.

Auch hier ist dann der Rest eine Service-Frage. Dabei ist das Wichtigste, wie Du Deine Telefon wieder mit Guthaben wieder aufladen kannst. Die verbreitesten Anbieter vertreiben Ihr Produkt im Supermarkt, an der Tankestelle und übers Internet. So kannst Du schnell mal Guthaben nachkaufen. Es ist ja ärgerlich, wenn Deine Freunde alle Deine neue Nummer haben, aber Du wieder wechselst, weil das Aufladen so kompliziert ist.

Übrigens, wenn Du das Telefon als Zweitgerät haben willst, um zum Beispiel Deine Dating-Apps oder Online-Geschäfte darüber abzuwickeln, dann brauchst Du nur eine wiederaufladbare Karte. Achte dann darauf, dass Dein Guthaben möglichst lange nicht verfällt.

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