Bester Pflege zu Hause Österreich

Pflege kostet Geld. Im Normalfall haben Sie aber Anspruch auf verschiedene Arten staatlicher Unterstützung, sei es in Form von Kostenreduktionen oder der Möglichkeit, die selbst getragenen Kosten für die Pflege in der Steuererklärung als außergewöhnliche Belastung abzusetzen. Der Preis der Betreuung bei der Variante 24h-Betreuung wird hauptsächlich vom Tageshonorar des Betreuers / der Betreuerin abhängen und dieses wiederum hängt von der Qualifikation des Mitarbeiters und den vorhandenen Deutschkenntnissen ab. Zusätzlich fallen natürlich noch weitere Gebühren an, wie etwa Fahrtkosten und die Sozialversicherungsabgaben des Betreuers, sofern sie unselbständig arbeitet (Sie sind dann ihr Arbeitgeber).

Damit können die Kosten problemlos die 2000-EUR-Marke pro Monat übersteigen. Im Vergleich: Eine Haushaltshilfe oder ein ambulanter Pflegeservice, der nur stundenweise gebucht wird, kostet im Vergleich zu einer 24-Stunden-Pflege auf den ersten Blick nicht viel, doch am Ende können sich dennoch grössere Summen ergeben.

Im Vergleich zu einer Vollzeit-Unterbringung in einem Pflegeheim mag dies noch günstig erscheinen, aber es lohnt sich auf jeden Fall, alle Reduktionsmöglichkeiten zu prüfen und vor Beginn der Pflege eine telefonische oder persönliche Pflegeberatung in Anspruch zu nehmen. Das ist die Voraussetzung für ein für Sie passendes Angebot Viele Anbieter führen dazu eine Art Erstberatung durch. Sofern man sich dann für ein Angebot entscheidet, kommt bei manchen Anbietern noch eine Art „Vermittlungsprovision“ dazu, die bis zu ein paar Hundert Euro betragen kann.