Die besten Lösungen zur Haartransplantation Schweiz 2022

Männer und Frauen leiden gleich oft unter Haarausfall oder einem unregelmässigen Wachstum der Haare oder dem Ausdünnen. Das ist für die Betroffenen sehr unangenehm, kommt allerdings meist schleichend im Laufe der Jahre. Es kann bereits in den 20-er Jahren passieren oder aber mit Beginn der 40er.
Männer und Frauen leiden gleich oft unter Haarausfall oder einem unregelmässigen Wachstum der Haare oder dem Ausdünnen. Das ist für die Betroffenen sehr unangenehm, kommt allerdings meist schleichend im Laufe der Jahre. Es kann bereits in den 20-er Jahren passieren oder aber mit Beginn der 40er.
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Im schlimmsten Fall leiden die Betroffenen infolge unter psychische Störungen und zeigen sich nicht mehr in der Öffentlichkeit und meiden soziale Kontakte. Doch soweit muss man es nicht kommen lassen. Mittlerweile bietet die moderne Medizin und Technik Behandlungsmöglichkeiten an, die sehr erfolgversprechend sind. Historisch gesehen begann die Idee der Eigenhaartransplantation schon Ende der 50er-Jahre, allerdings waren die Ergebnisse ästhetisch eher unbefriedigend und sahen unnatürlich aus. Erst in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die Technik der Haarwurzeltransplantation beschrieben und damit salonfähig. Diese Technik erreicht mit einer Erfolgschance von 80 bis 90 % ein natürliches Wachstum der neuen Haare an den zuvor kahlen Stellen.

Im schlimmsten Fall leiden die Betroffenen infolge unter psychische Störungen und zeigen sich nicht mehr in der Öffentlichkeit und meiden soziale Kontakte. Doch soweit muss man es nicht kommen lassen. Mittlerweile bietet die moderne Medizin und Technik Behandlungsmöglichkeiten an, die sehr erfolgversprechend sind. Historisch gesehen begann die Idee der Eigenhaartransplantation schon Ende der 50er-Jahre, allerdings waren die Ergebnisse ästhetisch eher unbefriedigend und sahen unnatürlich aus. Erst in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die Technik der Haarwurzeltransplantation beschrieben und damit salonfähig. Diese Technik erreicht mit einer Erfolgschance von 80 bis 90 % ein natürliches Wachstum der neuen Haare an den zuvor kahlen Stellen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

In der Schweiz werden im Grunde nur zwei Behandlungen angeboten: FUT und FUE. Sie unterscheiden sich einzig darin, wie die Haarfollikel entnommen und gewonnen werden:

FUT („Follicular Unit Transplantation“), Streifentechnik

Bei FUT wird mit einem Skalpell ein Streifen in der hinteren Kopfhaut mit vielen Haarfollikeln herausgelöst, aus dem dann die einzelnen „Follicular Units“, d. h. Haareinheiten unter dem Mikroskop extrahiert werden können. Diese Variante kommt hauptsächlich bei Personen mit langen Haaren in Fragen, da FUT eine lebenslange Narbe an der hinteren Kopfhaut hinterlässt. Diese Variante wird auch bevorzugt, wenn sehr viele „Grafts“ neu gesetzt werden müssen.

FUE („Follicular Unit Extraction“), Entnahme einzelner Follikel

Bei FUE werden die Haarfollikel hingegen mit einem kleinen Hohlbohrer und einer Pinzette einzeln entnommen, sodass keine dauerhafte Narbe entsteht. Diese Lösung eignet sich somit auch für Personen mit kurzen Haaren. Viele Fachärzte bieten ausschliesslich diese Behandlungsform an. Sie ist modern und die Entnahme wird mit technischen Hilfsmitteln und unter lokaler Betäubung durchgeführt. Wenn gewünscht, kann auch eine Sedierung zum Einsatz kommen (Dämmerschlaf).

Weiterer Ablauf der Behandlung

Nach der erfolgten Entnahme der Transplantate durch den Facharzt werden zunächst die Haareinheiten unter dem Mikroskop kontrolliert und bearbeitet. Danach beginnt die eigentliche Transplantation, bei der in die Kopfhaut mithilfe von Hohlnadeln oder Mikroskalpellen die Stellen freigelegt werden, in die die vorbereiteten Haareinheiten / Transplantate eingesetzt werden. Mit einer Pinzette oder speziellen Geräten werden diese dann in die freigelegten Kanäle transplantiert. Der gesamte Vorgang dauert – je nach Anzahl Haareinheiten zwischen 4 und 6 Stunden und kann somit an einem einzigen Tag durch das Ärzte-Team durchgeführt werden.

Alternative Behandlungen?

Zu den beiden beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten gibt es keine weiteren Transplantationsvarianten. Allerdings sind diese auch nicht immer notwendig:

PRP

In einigen Fällen wird isoliert oder zusätzlich zu einer Transplantation PRP vorgeschlagen. PRP steht für „Plättchenreiches Plasma“ und stellt eine Eigenblutbehandlung dar. Dazu wird Ihnen Blut entnommen, daraus PRP hergestellt und dann in die Kopfhaut injiziert. PRP bewirkt, dass die Kopfhaut besser durchblutet wird und damit die Stimulation der existierenden Haarfollikel erfolgt. Für eine optimale Wirkung wird dieser Vorgang bis zu sechsmal wiederholt.

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